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Nachhaltigkeit von Wolle
Die Krux mit der Wolle
Wie ein Kleidungsstück aus Wolle entsteht
Wie entsteht ein Kleidungsstück aus Wolle?
Wolle – schon lange eine tolle Faser
Vauno ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Geschichte mit regionaler Wolle. Unser Ziel war es immer, das Beste aus norddeutscher Deichschafwolle rauszuholen. Und das Bestmögliche ist für uns praktische, langlebige, reparierbare Kleidung. Aus dieserm Gedanken entstand vauno – unsere Marke für richtig gute Kleidung aus regionaler Wolle. Der Name vauno ist bei uns Programm. Er stammt aus der alten wendischen Sprache Drawäno-polabisch und heißt schlichtweg: Wolle.
Wolle ist nicht gleich Wolle
Es existieren hunderte verschiedener Schafrassen und alle haben unterschiedliche Wolle. Kurze, lange, gekräuselte, glatte, feine, feste usw. Und dann gibt es da auch noch „Wolle“, die offiziell gar keine Wolle ist. Nämlich das Tierhaar von Alpakas, Lamas, Angora-Kaninchen, Kaschmir- oder Mohair-Ziegen, Moschusochsen, Possums, Hunden und noch einigen anderen flauschigen Fellträgern. Bei uns geht’s ausschließlich um Schafwolle. Norddeutsche Schafwolle. Und die ist ein bisschen anders als das, was man derzeit so als „Wolle“ kennt und liebt. In den meisten derzeit am Markt befindlichen Kleidungsstücken aus Wolle steckt die bekannte und beliebte Merinowolle. Merino ist toll – keine Frage! – aber unsere Deichschafwolle kann auch was. Viel mehr sogar, als ihr in den letzten Jahrzehnten zugetraut wurde.
Textilstandort Deutschland
Wandel der Zeit
Kleidung – schützende Hülle und Statussymbol
Unsere Kleidung soll uns schützen, wärmen und bedecken. Sie ist auch immer Ausdruck unserer Persönlichkeit und oft Spiegel unseres sozialen Status. Neben ihrer grundsätzlichen Funktion (warum gibt es eigentlich den Begriff „Funktionskleidung“? Kleidung hat immer Funktion!) spielen bei der Auswahl unserer Kleidung auch unsere Werte und Vorlieben eine Rolle.
Exkurs: Düngepellets
Warum wir Düngepellets doof finden
Schäfer – eine bedrohte Art
Für gute Wolle brauchen wir gute Schafe von guten Schäfer*innen. Davon gibt es nicht mehr viele. Und es werden immer weniger. Ein Job, bei dem man bei Wind und Wetter draußen ist, keinen Feierabend oder Urlaub kennt und der dazu noch schlecht bezahlt ist, ist einfach nur was für Überzeugungstäter.